Waldbrandgefahr: Kanton erhöht per sofort auf Stufe 3 erheblich
Merkblatt Gefahrenstufe 3
Vorsicht beim Feuern im Freien
Die Verantwortlichen der Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt und der
Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) haben heute Dienstag, 1. Juli 2025, eine Lagebeurteilung
der aktuellen Wetterlage und der damit verbundenen Gefahr von Waldbränden vorgenommen.
Neu gilt im Kantonsgebiet die Stufe 3 von 5 (erhebliche Waldbrandgefahr).
Vertreterinnen und Vertreter der Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt und
der Abteilung Prävention der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) haben heute Dienstag,
1. Juli 2025, eine Lagebeurteilung der Gefahr von Waldbränden vorgenommen. Sie haben beschlossen,
die Gefahrenstufe von der Stufe 2 "mässig" auf die Stufe 3 "erheblich" zu erhöhen. Der Grund
für diesen Entscheid ist die weiter verschärfte Trockenheitssituation: Die Hitzewelle der vergangenen
Tage hat die Waldbrandgefahr deutlich erhöht.
Der Wettertrend der nächsten Tage ist nicht eindeutig abschätzbar. Möglicherweise wird sich die
Waldbrandgefahr weiter erhöhen, was weitere Massnahmen (Feuerverbot) erfordern würde.
Massnahmen bei Stufe 3
Die Verantwortlichen der Abteilung Wald und der AGV rufen die Bevölkerung deshalb zu grosser
Vorsicht beim Feuern im Freien auf. Aufgrund der nun festgesetzten Gefahrenstufe 3 "erhebliche
Waldbrandgefahr" ist die Bevölkerung aufgefordert, folgende Vorsichtsmassnahmen einzuhalten:
• Keine brennenden Raucherwaren und Zündhölzer wegwerfen
• Im Wald nur in befestigten Feuerstellen feuern
• Bei offenem Feuer ist auf den Funkenflug zu achten. Bei Wind sollte auf das Feuern verzichtet
werden.
• Feuer nie unbeaufsichtigt lassen
• Feuer vor Verlassen der Feuerstelle löschen und sich vergewissern, dass es tatsächlich erloschen
ist.
Die Vertreterinnen und Vertreter der Abteilung Wald und der AGV werden die Lage weiterhin beobachten
und bei Bedarf eine Anpassung der Gefahrenstufe kommunizieren.
Weitere Informationen unter: www.ag.ch > Trockenheit – Waldbrandgefahr
Solar Butterfly
„Solar Butterfly“ auf 4-jähriger Weltreise und kommt am Dienstag, 20. Mai 2025 auch nach Staffelbach
Besuch des Solar Butterfly in Staffelbach Datum: Dienstag, 20. Mai 2025 Schulhausplatz Staffelbach
- Ab 08:20 Uhr für die Schule
- Ab 10:20 Uhr für die Bevölkerung
- Vortrag von Louis Palmer
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Seit 2022 ist der „SolarButterfly“, das grösste solar betriebene Fahrzeug der Welt, unterwegs auf einer Weltreise. Der Meter lange Wohnwagen mit aufklappbaren Solarflügeln wurde vom Luzerner Solarpionier Louis Palmer erfunden und von der Hochschule Luzern entwickelt. Die Idee dahinter: In 4 Jahren will ein Team von 30 Personen, die sich abwechseln, mit der Kraft der Sonne rund um die Erde fahren und 1000 Lösungen gegen den Klimawandel besuchen sowie 1000 Schulen. Das Team will zeigen, dass die Lösungen gegen den Klimawandel da sind. Der „Schmetterling“ produziert den Solarstrom selber für das Elektroauto, das ihn zieht. Es wird auch dieses Jahr 20‘000 Schüler*innen in der Schweiz besuchen und für das Thema Klimawandel sensibilisieren und aufzeigen, was die Welt macht, um von den fossilen Treibstoffen wegzukommen, und andererseits auch zeigen, welchen Beitrag jeder einzelne für das Klima leisten kann.
Schulevent in der Region
Der Solar Butterfly ist am Dienstag, 20. Mai 2025 auf dem Schulhausplatz zu sehen. Er wird begrüsst von der Schule und dem Gemeinderat. Auch Schülerinnen und Schüler von der Schule werden anwesend sein und einen Postenlauf mit 30 Fragen rund um das Thema «Klimawandel» absolvieren. Dazu Palmer: «Mit dem Solar Butterfly wollen wir auch Umwelterziehung betreiben. Denn jeder einzelne hat die Wahl, selber Teil des Problems zu sein – oder Teil der Lösung».
Ein Wohnwagen mit riesengrossen Solarflügeln
Es ist ein weltweit einmaliges Konzept: Ein komplett autarkes Tiny House, dessen 40m2 Solarzellen sich auf Knopfdruck ausbreiten – wie die Flügel eines Schmetterlings. Und aus der Küche klappen die grossen Augen und die Fühler hoch. Der Schmetterling steht dabei als Symbol für den Wandel: Als Raupe frisst sie alles auf dem Boden – wie wir Menschen Kohle, Erdöl und Erdgas. Doch als Schmetterling wird sie davon völlig unabhängig und fliegt nur noch von Blume zu Blume. Genauso, so Initiator Louis Palmer, werden auch wir als Gesellschaft uns wandeln.
Zusammen mit weiteren, auf dem Boden ausgelegten Solarpanelen, werden die Batterien des Elektroautos geladen, das den Solar-Butterfly täglich bis zu 200km weit zieht – durch Wüsten, Dschungel und Gebirge. Das eigens von der Hochschule Luzern mitentwickelte Gefährt zeigt als praktisches Beispiel auf, wie eine Familie heute ohne CO2-Emissionen reisen, leben und arbeiten kann. Das Tiny House ist zudem das erste Fahrzeug der Welt, das zum grössten Teil aus rezyklierten PET-Flaschen aus dem Ozean hergestellt wurde.
Die Weltreise endet an der Weltkimakonferenz in Brasilien
Das Projekt wird in mehreren Etappen durchgeführt. Es hat seit 2022 bereits über 75‘000 km quer durch 50 Länder in Europa, Nordamerika, Asien und Afrika zurückgelegt. Als letzte Etappe geht’s von Europa aus nach Südamerika, wo die Tour im November 2025 an der Weltklimakonferenz in Belem, Brasilien, enden wird. Bei jedem Zwischenhalt werden die lokale Bevölkerung, Schulen und politische Entscheidungsträger eingeladen. Das vierköpfige Team wechselt sich dabei immer wieder ab.
Der Solarpionier dahinter
Louis Palmer ist kein unbekannter Name. Vor 17 Jahren fuhr der Luzerner Solarpionier als erster Mensch mit einem solarbetriebenen Auto um die Erde. Im neuen Projekt ist Louis Palmer als Projektleiter tätig: «Wenn die ganze Welt vom Klimawandel spricht, dann ist es Zeit, die Lösungen zu zeigen, die Arbeitsplätze schaffen und die Zukunft unserer Kinder sichern können!»
http://solarbutterfly.org
Schule Staffelbach: Erfolgreiche kantonale Qualitätskontrolle
So wird untersucht: Die Schulaufsicht hat zwischen 28. November 2024 und 14. Januar 2025 an der Schule Staffelbach die kantonale Qualitätskontrolle durchgeführt. Dabei wurde geprüft, ob die grundlegenden Anforderungen in den Qualitätsbereichen erfüllt sind und ob die kantonalen Vorgaben eingehalten werden.
Die Prüfung basiert auf den Ergebnissen der Online-Befragungen der Lehrpersonen, der Schülerinnen und Schüler und der Eltern. Weitere Bestandteile sind wichtige Dokumente der Schule, statistische Kennzahlen und Leistungsdaten sowie Gespräche mit Gemeinderat und Schulleitung. Darauf abgestützt, hat die Schulaufsicht ihre Einschätzung der Schulqualität vorgenommen.
Die Qualitätseinschätzung beinhaltet Angaben zum Vorgehen, die Einschätzung der Schulführung zu den Online-Ergebnissen, eine Gesamteinschätzung zur Schulqualität durch die Schulaufsicht sowie Abmachungen zum weiteren Vorgehen.
Folgende Qualitätsbereiche wurden bewertet:
- Arbeitsklima für Lehrpersonen
- Elternkontakte
- Schul- und Unterrichtsklima
- Schulführung
- Qualitätsmanagement
- Umgang mit Vielfalt und Ressourcen
- Einhaltung kantonaler Vorgaben
Die Schulaufsicht hat bei der Schule Staffelbach keinerlei Hinweise auf Schwierigkeiten gefunden. Sie hat festgehalten, dass die grundlegenden Anforderungen in den Qualitätsbereichen erfüllt sind und die kantonalen Vorgaben eingehalten werden. Die kantonale Qualitätskontrolle ist damit abgeschlossen.
Schulleitung und Gemeinderat sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Qualitätskontrolle und sie werden die Entwicklung der Schule entsprechend fortführen. Die Schule Staffelbach hat besser abgeschnitten als der kantonale Durchschnitt und sich auch gegenüber den Ergebnissen der letzten Überprüfung verbessert. Dies zeigt, dass die Schule hinsichtlich Führung, Kultur, Kommunikation und Qualitätsmanagement sehr gut aufgestellt ist und die Arbeit im Schulalltag die Schulqualität nachhaltig beeinflusst.
Ein herzlicher Dank geht an die Mitarbeitenden der Schule, die Schülerinnen und Schüler und die Eltern, die massgeblich zur positiven Entwicklung und den guten Ergebnissen beigetragen haben. Das hervorragende Zusammenspiel aller Beteiligter ist eine wertvolle Grundlage für die Qualität und das gute Miteinander an der Schule Staffelbach.
Sandsteinbrüche per sofort gesperrt

Die Sandsteinbrüche in Staffelbach sind wegen Steinschlaggefahr gesperrt. Das Betreten ist verboten.
Der Gemeinderat
Max Haller feiert Arbeitsjubiläum - Herzliche Gratulation!

v.l.n.r: Stefan Morgenthaler (Verwaltungsratspräsident tbos / Vizeamman Gemeinde Staffelbach), Max Haller (Jubilar), Nils Hunziker (Betriebsleiter tbos)
30 Jahre im Dienst der Gemeinde Staffelbach
Seit drei Jahrzehnten ist Max Haller die feste Grösse im Bauamt der Gemeinde Staffelbach.
Max Haller begann seine Karriere im Bauamt der Gemeinde Staffelbach im Jahr 1995. Seitdem hat er unermüdlich daran gearbeitet, die Strassen, Kanalisationsanlagen, Infrastruktur und Wasserversorgung der Gemeinde zu verbessern und zu erhalten. Seine Vorgesetzten schätzen seine Fachkenntnisse, seine Zuverlässigkeit und sein Engagement für die Gemeinde.
Die Gemeinde Staffelbach und die tbos bedanken sich herzlich bei Max Haller für seine 30-jährige Treue und seinen unermüdlichen Einsatz.
Seit dem 01. Januar 2025 sind die Bauämter der Gemeinden Kirchleerau, Moosleerau und Staffelbach in der Verantwortung der tbos (Technische Betriebe Oberes Suhrental).
Kunsstoffsammlung
Staffelbach lanciert die nachhaltige Haushaltkunststoff-Sammlung
Verpackungen, Flaschen, Folien – Kunststoffe sind im Haushalt allgegenwärtig. Diese gehören aber nicht in den Kehricht, sondern können mit dem Sammelsystem «Bring Plastic Back» der Wiederverwertung zugeführt werden. Neben Staffelbach setzen über 600 weitere Gemeinden auf das Recyclingsystem.
Der Gemeinderat von Staffelbach hat sich intensiv damit auseinandergesetzt und sich im Interesse der Bevölkerung und der Umwelt für die Einführung dieser zertifizierten und nachhaltigen Sammellösung entschieden. Ab dem 1. Januar 2025 können deshalb in Staffelbach Haushaltkunststoffe mit dem System «Bring Plastic Back» gesammelt und der Wiederverwertung zugeführt werden. Finanziert wird das Bringsystem nach dem Verursacherprinzip durch den Verkauf von kostenpflichtigen Sammelsäcken.
Für das erarbeitete System sprechen neben den ökologischen Aspekten vor allem auch die einheitliche Funktionsweise über Gemeindegrenzen hinweg sowie, sowie die Tatsache, dass Entsorger und Detailhändler in das System eingebunden werden können.
Online-Schalter der Gemeinde Staffelbach
Dank dem Smart Service Portal des Kantons Aargau ist die Gemeinde Staffelbach jetzt noch näher bei Ihnen und für immer mehr Dienstleistungen rund um die Uhr geöffnet. Ob Heimatausweis, Entsorgungsmarken oder Ratenzahlungen für Steuern - hier gelangen Sie in Zukunft bequem zu den gewünschten Verwaltungsleistungen: Smart-Service-Portal Kanton Aargau oder Online-Schalter Gemeinde Staffelbach
Das Smart Service Portal ermöglicht der Aargauer Bevölkerung, zeit- und ortsunabhängig Verwaltungsleistungen zu bestellen und zu verwalten. Hinter der Entwicklung des Smart Service Portals steht die Initiative Fit4Digital, die von der Gemeindeammänner-Vereinigung und den Gemeindepersonal-Fachverbänden getragen wird und über die Fachstelle E-Government Aargau mit dem Kanton zusammenarbeitet.

Energiestadt
Neue Rubrik Energie mit hilfreichen Informationen.

Unentgeltliche Rechtsauskunft in der Kustorei Zofingen
Unentgeltliche Rechtsauskunft 2024
Unentgeltliche Rechtsauskunft 2025
Spartageskarten Gemeinden
Die "Spartageskarte Gemeinde" löst das Angebot der SBB-Tageskarten ab. Ab 11. Dezember 2023 können Karten ab 1. Januar 2024 bei der Gemeindekanzlei gekauft werden.
Preise
Die Spartageskarten Gemeinde gibt es in zwei verschiedenen Preisstufen. Die günstigste Preisstufe erhalten Sie bis maximal 10 Tage vor Ihrem Reisetag.
Preisstufen Spartageskarte
Bezug der Spartageskarten
Die Spartageskarten können 6 Monate im Voraus und spätestens 1 Tag vor dem Reisetag gekauft werden und sind nur personalisiert erhältlich.
Damit Sie die Spartageskarten bei der Gemeindekanzlei Staffelbach beziehen können, müssen Sie persönlich an den Schalter der Abteilung Finanzen kommen. Beachten Sie dazu unsere Schalteröffnungszeiten.
Um eine Spartageskarte zu buchen, sind folgende Angaben notwendig:
- Namen
- Vornamen
- Geburtsdatum
- Gewünschte Klasse (1. oder 2. Klasse)
Angabe, ob die reisende Person am Reisetag ein gültiges Halbtax hat
Die Spartageskarten können Sie wahlweise als "Ticket for Mobile" elektronisch oder als PDF-Billett ausgedruckt beziehen. Bei ersterer Variante müssen Sie am Schalter der Gemeindekanzlei sicherstellen, dass Sie die von der Gemeindekanzlei an Sie versandte E-Mail öffnen und den darin enthaltenen Barcode zum Reisezeitpunkt dem Personal der SBB vorweisen können.
Weitere Informationen und Übersicht Verkaufsstellen
Für zusätzliche Angaben und die Übersicht von weiteren Verkaufsstellen verweisen die Homepage www.spartageskarte-gemeinde.ch
Präklinische Notfallversorgungs-Dienstleistungen für die Aargauer Bevölkerung
Flyer Notfall
Wir bewegen uns
Wanderwege Region Suhrental und Ruedertal
Gemeinderatsnachrichten
Juni 2023
Dezember 2023
März 2024
Mai 2024
Juni 2024
Juli-August 2024
September-Oktober 2024
November-Dezember 2024
Notfalltreffpunkt
Unerwartete Ereignisse können den Alltag auf den Kopf stellen. Was tun, wenn die Strom- oder Telefonienetze ausfallen? Wie setzen wir dann einen Notruf an Feuerwehr, Sanität oder Polizei ab? Was machen wir, wenn der Wohnort evakuiert werden muss? Und wie versorgen wir uns mit lebenswichtigem Trinkwasser im Fall einer Störung der Trinkwasserversorgung? Um der Bevölkerung bei solchen Ereignissen Unterstützung zu bieten, hat der Kanton Aargau im Herbst 2020 sogenannte Notfalltreffpunkte eingeführt.
In unserer Gemeinde Staffelbach befindet sich der Notfalltreffpunkt beim Gemeindehaus.
Mehr Informationen finden Sie unter www.notfalltreffpunkte.ch.
Häufig gestellte Fragen
Was sind Notfalltreffpunkte?
- Die Notfalltreffpunkte in den Aargauer Gemeinden sind Anlaufstellen für die Bevölkerung in einer Krisensituation.
- Von den im Ereignisfall besetzten Notfalltreffpunkten aus kann die Bevölkerung Notrufe absetzen, auch wenn das private Telefon nicht mehr funktioniert. Wichtig: Nicht im Betrieb befindliche Notfalltreffpunkte haben keine Notruffunktion.
- Notfalltreffpunkte dienen bei grösseren oder längeren Krisen auch als Sammelort für Evakuierungen, als Ort für die Trinkwasserabgabe oder als Anlaufstelle für Informationen.
Wozu dienen Notfalltreffpunkte?
- Von den im Ereignisfall besetzten Notfalltreffpunkten aus kann die Bevölkerung Notrufe absetzen, auch wenn das private Telefon nicht mehr funktioniert. Wichtig: Nicht im Betrieb befindliche Notfalltreffpunkte haben keine Notruffunktion.
- Die Notfalltreffpunkte wurden nach verschiedenen Gesichtspunkten ausgewählt und können je nach Situation als Sammelort für Evakuierungen oder als Abgabestelle für Lebensmittel oder andere überlebenswichtige Güter genutzt werden.
- Sie dienen auch als Informationspunkte, wenn die Kommunikationsnetze länger ausfallen.
Wer steckt hinter den Notfalltreffpunkten?
- Das Projekt "Notfalltreffpunkte" wurde von der Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz des Kantons Aargau ins Leben gerufen und mit kommunalen und regionalen Partnern wie Gemeinden, Regionalen Führungsorganen, Feuerwehren, Zivilschutz und weiteren Partnern gemeinsam umgesetzt.
- Die erste Inbetriebnahme findet in der Krisensituation durch die Feuerwehr statt. Dadurch ist eine schnelle Einsatzbereitschaft gewährleistet. In einer zweiten Phase stellt der Zivilschutz den Betrieb sicher.
Wann kommen die Notfalltreffpunkte in den Einsatz?
- Wird die Besetzung der Notfalltreffpunkte von den zuständigen Stellen wie z. B. dem Kantonalen Führungsstab ausgelöst, so werden sie von den Feuerwehren im Kanton initial besetzt. Dann können schon Notrufe abgesetzt werden. In der Folge übernimmt dann der Zivilschutz den Betrieb der Notfalltreffpunkte und erweitert das Leistungsangebot. Die Bevölkerung wird über die App "Alertswiss" oder über das Radio über die Inbetriebnahme der Notfallpunkte informiert.
Lampenabo bei Eniwa AG
Staffelbach hat unlängst ein Lampenabo bei Eniwa AG abgeschlossen. Defekte Strassenlampen können direkt gemeldet werden über den Empfang von Eniwa AG, Tel. 062 835 00 10 oder über www.eniwa.ch/de/meldung-strassenleuchte.html
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